3/28/2019 0 Comments Operation Odessa![]() ![]() ODESSA ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen von „Odessa“ finden sich unter. Hinter der Bezeichnung Organisation der ehemaligen/entlassenen SS-Angehörigen (ODESSA, Odessa, O.d.e.SS.A oder O.D.E.S.S.A.) verbirgt sich die Vorstellung, dass es eine gut organisierte, schlagkräftige unter der Führung von (laut US-Geheimbericht von 1947 ) gegeben habe, unter der sich ehemalige -Angehörige, wie z. B. Und andere Vertreter oder Sympathisanten des, kurz nach Ende des zusammengeschlossen hätten. Hinter der Bezeichnung Organisation der ehemaligen/entlassenen SS-Angehörigen (ODESSA, Odessa, O.d.e.SS.A oder O.D.E.S.S.A.) verbirgt sich die Vorstellung, dass es eine gut organisierte, schlagkräftige Dachorganisation unter der Führung von Otto Skorzeny (laut US-Geheimbericht von 1947) gegeben habe, unter. Finde Bildergalerie für den Film Operation Odessa. 1 Foto und 1 Poster für den Film Operation Odessa von Tiller Russell mit. Odessa: Die wahre Geschichte: Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher| Uki Goñi, Theo Bruns, Stefanie Graefe| ISBN: 408| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Goñis Standardwerk legt erstmals den Blick auf das gesamte Panorama dieser komplexen Operation frei. Jun 14, 2010 - ODESSA war ein Schlagwort, allenfalls ein loses und kurzlebiges Netzwerk. Ein vom US-Außenministerium freigegebenes Dokument schildert, wie Mitglieder von ODESSA gefälschte Dollar-Noten, die von der SS im Rahmen der “Operation Bernhard” hergestellt worden waren, um feindliche Währung in. Mar 22, 2005 - Das bekannteste Hilfswerk dieser Art ist seit den 60er Jahren 'Odessa', die 'Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen'. Der jüdische Nazi-Jäger Simon Wiesenthal behauptete die Existenz von 'Odessa', allerdings ohne Beweise oder Quellen offen zu legen. Durch den darauf basierenden Thriller 'Die. Unter dem Eindruck des unabwendbaren Zusammenbruchs des habe man das Überleben ihrer Angehörigen nach Kriegsende sichern wollen, unter anderem durch Flucht nach z. B. Südamerika oder durch gegenseitige konspirative Unterstützung im besiegten Deutschland. Beweise für eine derartige Dachorganisation wurden nicht gefunden, allerdings sind andere Arten der Zusammenarbeit ehemaliger SS-Angehöriger bekannt, unter anderem die sogenannten ins Ausland. Inhaltsverzeichnis • • • • • Wahrheit oder Mythos? [| ] Die entscheidende Frage, ob es sich dabei lediglich um einen plausibel klingenden Mythos oder eine tatsächlich existierende Organisation gehandelt hat oder sogar heute noch handelt, ist nicht eindeutig zu beantworten. Über WikipediaApril 1972 wurde die damalige Wohnung des ehemaligen in durchsucht. Bei dieser Hausdurchsuchung entdeckten die Ermittler der eine riesige Sammlung von Akten im versteckten Keller. Unter diesen Papieren befand sich auch ein Protokoll einer Sitzung: die Akte Odessa. In dieser Akte geht es um ein Geheimtreffen von ca. Zufälliger Artikel![]() ![]() 100 Mann in im Juli Anfang der Sechzigerjahre. Laut Protokoll waren unter den Anwesenden auch sechs Ex-Offiziere der SS, die mittlerweile in lebten und von denen es zwei geschafft hatten, den zu infiltrieren. Dem Protokoll zufolge sollen sie alle eine Einladung der Organisation OdeSSA bekommen haben. Ein Begleitschreiben zu dem Protokoll belegt, dass es Schwend auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin von einem der Teilnehmer der Versammlung übersandt worden war. Aber ob dieses Treffen tatsächlich jemals stattgefunden hat, ist niemals aktenkundig geworden. In der Dokumentation Mythos Odessa: Wahrheit oder Legende? (2002) des ZDF wurde der bekannte „Nazi-Jäger“ mit den Worten zitiert: „ODESSA war eine verschwörerische Geheimorganisation der SS, die dazu diente, Kriegsverbrecher aus Deutschland herauszuschleusen und nach Südamerika zu bringen“. Die Dokumentation kommt jedoch zu dem Schluss, es habe keine „weltumspannende Geheimorganisation“ dieser Form gegeben, dafür aber eine Vielzahl kleinerer konspirativer Strukturen, Zusammenschlüsse und Seilschaften, die nach dem Zweiten Weltkrieg NS-Verbrechern Flucht und Untertauchen ermöglicht haben. Zu diesem Ergebnis kommt auch H. Schneppen, der in seine Untersuchung auch erstmals Erkenntnisse aus dem Archiv der DDR- einbezieht.
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April 2019
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